Raus aus den Schulden
Es ist wie im Supermarkt an der Kasse. Die Mama hat alles im Wagen liegen und wird gleich anfangen, die Ware aufs Band zu legen. Da steht ihr 6-jähriger Sohn neben ihr und schaut sie mit großen und funkelnden Augen: "Maaammiiiiii, krieg ich ein Überraschungsei?", fragt das Kind. Die "Mami" ist sich ihrer Entscheidung unsicher, möchte das Kind nicht verwöhnen, sonst will es immer wieder was. Sie möchte auch mal Autorität demonstrieren. Das soll nicht nur immer der Papa machen. Doch ihr Sohn schaut so niedlich, sie weiß, dass sie ihn jetzt enttäuschen kann oder ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann.
Das gleiche Prinzip wendet Peer Steinbrück jetzt auch an. Der Unterschied: die Mama ist der Finanzminister, der Sohn sind die Ressortchefs. Und der größte Unterschied: Mama droht mit der Streichung des Taschengeldes. Peer Steinbrück telefonierte nun auch schon mit Peter Zwegat, der soll den Ressortchefs nun helfen.
Papa, in diesem Fall Angela Merkel, hat
Nur gut, dass man nie weiß, was in so einem Überraschungsei drin ist. OK, in jedem 7. Ei ist eine richtig tolle Figur.
Doch Wolfgang Tiefensee weiß, dass es am Ende zu einer "guten Lösung" kommen wird - für welches Ministerium stellt sich die Frage ...
1 Kommentare:
Ich will die Schokolade haben XD
12 April, 2008 20:52
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite