Wirtschafft das schon
Die SPD möchte die steuerliche Absetzbarkeit von Gehältern als Betriebsausgaben auf eine Million Euro pro Mitarbeiter begrenzen. Das schlägt eine "Arbeitsgruppe der SPD" vor. Ich nenne es lieber eine Gruppe der SPD.
"Wir sehen einen inhaltlichen Regelungsbedarf, nicht aber, dass der GesetzgeberSo der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion, Michael Meister.
als Erstes gefordert ist"
Die altbewährte Taktik: erstmal nichts machen und dann schön abwarten. Es wäre doch viel besser, wenn der Gesetzgeber seiner Naivität treu bleibt und auf die Wirtschaft vertraut - die regeln das.
Ronald Pofalla sprach von einem "systemfremden Eingriff" und einem durchsichtigen parteitaktischen Manöver.
Ronald, du Fuchs!
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