Blahnlos
Geschichten aus dem Alltag...
Heute morgen verpasste ich doch glatt meinen Bus Richtung Reutlingen, das ist ja kein Problem dachte ich mir, kommst du halt ein bisschen später. Doch da hab ich die Rechnung ohne den Nahverkehr gemacht. Der nächste Bus hatte doch tatsächlich 15 Minuten Verspätung, als ich den Fahrer darauf ansprach reagierte er so, als ob er einfach die Abfahrt vergessen hätte und einschlief, also gar nicht.
Angekommen am Metzinger Hauptbahnhof wurde mir schlagartig klar, was für Konsequenzen das Ende des Streiks hat. Die Züge fahren jetzt leider nicht mehr bedacht unpünktlich, sondern völlig unbedacht. Die Zuverlässigkeit der Verspätung ist bei beiden Varianten gleich groß.
Wenn ich das nächste Mal beim Schwarzfahren erwischt werde, antworte ich auch mit einer "betrieblichen Störung".
Danke, Deutsche Bahn
3 Kommentare:
Eigentlich bräuchte man ja gar nich mehr kucken wann was fährt, man geht einfach mal an die Haltestelle und steigt ein wenn was kommt.^^
11 März, 2008 20:07
Es besteht nur die Gefahr, dass man vor lauter Warten verhungert...
11 März, 2008 21:16
Stimmt, dann muss man sich ordentlich Proviant und vll n Zelt einpacken, falls es mal länger dauert^^
12 März, 2008 18:36
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